Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
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KKV-Bund / Ortsgemeinschaft Oldenburg

Konen wiedergwählt


BEZIRKSGEMEINSCHAFT DES KKV BESTÄTIGT VORSITZENDEN

 

Der Neue ist der Alte: Georg Konen aus Oldenburg ist für weitere zwei Jahre Bezirksvorsitzender des KKV (Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung). Die Bezirksversammlung des Verbandes bestätigte ihn jetzt einstimmig in seinem Amt. Auch Konens Stellvertreter Gerd von Garrel aus Friesoythe wurde wiedergewählt.

Zum Vorstand gehören außerdem Rainer Meyer au Lohne, Christoph Hövelkamp aus Cloppenburg, Paul Bramlage aus Wildeshausen sowie Wilfried Klostermann und Manfred Reinke aus Vechta. Pfarrer Michael borth aus Friesoythe ist Präses des Verbandes.

Die KKV-Bezirksgemeinschaft ist im oldenburgischen Verbandswesen eine feste Größe; sie arbeitet im Komitee katholischer Verbände mit und setzt mit tagesaktuellen Kundgebungen bei ihrer Wallfahrt nach Bethen Akzente. Auch Bildungsarbeit gehört zum Programm: Im Vorjahr ging der Berband etwa mit Podiumsdiskussionen über "500 Jahre Reformation" oder "Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt" in die Öffentlichkeit.

Der KKV wurde 1877 als "Katholischer Kaufmännischer Verein" gegründet. Zur Bezirksgemeinschaft Oldenburg zählen nach offiziellen Angaben sechs Ortsgemeinschaften, in Nordrhein-Westfalen sind es weitere acht.

Der Verband hat im Bistum Münster rund 1200 Mitglieder, 700 gehören zur oldenburgischen Bezirksgemeinschaft. Die größte Ortsgemeinschaft ist die in Vechta mit fast 200 Mitgliedern. Bundesweit gibt es 80 KKV-Ortsgemeinschaften mit 6000 Mitgliedern.

 

 

"Kirche und Leben", Offizialatsbezirk Oldenburg, 30.04.2017